um ca. 13:15h erfolgte heute die Alarmierung zu einer Fahrzeugbergung nach Verkehrsunfall in Obermamau.
Ein PKW war aus ungeklärter Ursache in ein Brückengeländer gekracht. Die beiden Insassen wurden vom Rettungsdienst bereits versorgt bzw. zur Abklärung ins Krankenhaus gebracht.
Unsere Aufgabe bestand in der Absicherung der Unfallstelle, dem Binden von ausgetretenen Betriebsmitteln und dem gesichertem Abstellen des Unfallfahrzeuges neben der Straße. Nachdem das Unfallfahrzeug gesichert abgestellt war und die Fahrbahn soweit gereinigt war konnten wir den Einsatz beenden.
heute morgen um 03:57h erfolgte die Alarmierung zu einem Brand einer Gartenhütte in Flinsbach.
Vom örtlichen Einsatzleiter der FF Neidling wurde aufgrund des weithin sichtbaren Feuerscheines unverzüglich die Alarmstufe auf B3 erhöht.
Somit wurden zusätzlich zu den Feuerwehren des Unterabschnittes (FF Neidling, FF Karlstetten, FF Hausenbach und FF Weyersdorf) noch weitere Feuerwehren alarmiert (FF Gerersdorf, FF Waitzendorf, FF St.Pölten-Stadt).
Eine Gartenhütte stand beim Eintreffen der ersten Feuerwehren bereits im Vollbrand, dieser wurde von 3 Seiten mit schwerem Atemschutz bekämpft. Der umfassende Aussenangriff zeigte relativ schnell Wirkung, so konnte nach ca. 1,5 Stunden "Brand Aus" gegeben werden.
Danke an alle eingesetzten Kräfte für die wirklich sehr gute Zusammenarbeit!
FF Karlstetten mit 3 Fahrzeugen und 17 Mitgliedern.
Das Sturmtief "Zoltan" hält auch die FF Karlstetten auf Trab:
Um 05:01h wurden wir mit dem Schlagwort "Stromgefahr - Strommast auf Straße" alarmiert, vor Ort stellte sich heraus dass es sich um eine Telefonleitung handelte. Der Mast wurde von der Straße entfernt und die Telefonleitung provisorisch von der Straße weggespannt.
Um 07:03h erfolgte die Alarmierung zu einem etwas aufwändigeren Einsatz: die PV - Anlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses vom Sturm zum Teil vom Dach geworfen, die restlichen Anlagenteile hingen teils überhängend am bzw. vom Dach. Die Anlagenteile wurden von uns demontiert und vom Dach heruntergelassen um weiteren Schaden - vor allem an der Dachkonstruktion - zu vermeiden.
Während des noch laufenden Einsatzes an der PV Anlage erreichte uns noch die Meldung über einen umgestürzten Baum dessen Wipfel gefährlich in eine Straße ragte. 3 Mitglieder rückten daher mit einem Einsatzfahrzeug ab um diesen Einsatz abzuarbeiten.
Insgesamt waren heute bereits 13 Mitgliedern 29 Stunden aufgrund des Sturmes im Einsatz (Stand: 15:00h)
Zu zwei Fahrzeugbergungen wurde die FF Karlstetten am 2. Dezember alarmiert. Kurz nach 0 Uhr folgte die erste, dabei war ein PKW in den Straßengraben gerutscht und musste mittels Seilwinde geborgen werden.
Um ca. 14 Uhr folgte die nächste Fahrzeugbergung, diesmal war ein Lenker zw. Karlstetten und Obermamau in den Straßengraben gerutscht und musste mittels TLFA3000 herausgezogen werden.
Heute Nacht, exakt um 02:00h, schrillten die Pager der Feuerwehrmitglieder der FF Karlstetten. Grund dafür war ein Verkehrsunfall mit vermutlich eingeklemmter Person auf der L162 zwischen Weyersdorf und Gansbach.
Vor Ort eingetroffen konnte schnell Entwarnung gegeben werden, die Person war nicht eingeklemmt und wurde bereits vom Rettungsdienst versorgt.
Da die Unfallstelle bereits im Einsatzgebiet der FF Gansbach-Kicking lag, übernahm diese die Fahrzeugbergung und wir konnten relativ rasch wieder einrücken.
Heute, kurz nach 09:00h wurden wir zu einer Fahrzeugbergung zwischen Karlstetten und Schaubing alarmiert.
Ein PKW war nach einem missglückten Ausweichmanöver nach einem Wildwechsel von der Fahrbahn abgekommen und im Acker zu stehen gekommen. Der Lenker wurde vom Rettungsdienst zur Abklärung ins Krankenhaus gebracht, dürfte den Unfall jedoch unbeschadet überstanden haben.
Das Fahrzeug wurde mittels Seilwinde wieder auf die Straße gezogen und gesichert abgestellt.
Am 27.10. um 10:47 wurde die FF Karlstetten zu einem Verkehrsunfall mit 1-2 eingeklemmten Personen zwischen Winzing und Obritzberg alarmiert.
An der Unfallstelle angekommen konnte Entwarnung gegeben werden und der Einsatz unseres hydraulischen Rettungssatzes war nicht mehr notwendig, die eingeschlossene Person konnte das Unfallfahrzeug selbst verlassen.
Die verletzte Person wurde anschließend dem Rettungsdienst übergeben und die ausgetretenen Flüssigkeiten wurden mit Ölbindemittel gebunden. Danach konnte man wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.