Kurz nach Mitternacht wurde die Feuerwehr Karlstetten zu einem technischen Einsatz gerufen: "Benzin- bzw. Ölspur beseitigen, Richtung Schaubing" lautete die Meldung der Bezirksalarmzentrale St.Pölten. Nachdem das Tanklöschfahrzeug am Einsatzort eingetroffen war, entpuppte sich jedoch ein anderes Bild den Einsatzkräften: Ein Verkehrsunfall ereignete sich zwischen zwei Fahrzeugen. Die Exekutive bzw. der ÖAMTC waren bereits vor Ort um das erste Fahrzeug zu bergen.
Aufgabe der FF Karlstetten war es das ausgelaufene Motoröl zu binden, die Verkehrsflächen frei zu machen und das zweite Fahrzeug zu bergen. Nach rund 2 Stunden konnte man wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
"B3 Fahrzeugbrand in Weinzierl" - so lautete die Pager-Meldung der BAZ St.Pölten heute um 17:10. Die Feuerwehr Karlstetten fuhr sofort mit dem Tanklöschfahrzeug aus. Bereits auf dem Anfahrtsweg wurde durchgegeben, dass Atemschutz benötigt wird.
Ein Brand einer Fahrzeughalle drohte auf den angrenzenden Schweinstall überzugreifen. Unser Atemschutztrupp wurde mit dem Evakuieren der Schweine beauftragt. Relativ rasch wurden alle Schweine in ein Nachbargebäude in Sicherheit gebracht.
Nach Ende der Löscharbeiten (ca. 1,5h) konnte man wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.
Die Weihnachtsfeier der FF Karlstetten dauerte noch nicht 10min, wurde die FF Karlstetten mittels Pager zu einer Fahrzeugbergung in Heizing gerufen. Aus ungeklärter Ursache stießen zwei PKWs zusammen. Aufgabe der FF war es die Fahrzeug von der Fahrbahn zu entfernen, die durch den Zusammenstoß ausgeflossenen Treibstoffmittel zu binden und sämtliche Verkehrsflächen zu reinigen. Nach rund 1,5h konnte man wieder ins Feuerwehrhaus einrücken und die Weihnachtsfeier fortsetzen.
Um 17:12 wurden wir heute nach Dietersberg zu einem Brandeinsatz (B1 "Überhitzter Ofen") nach Dietersberg alarmiert. Eine Intervention unserer Kräfte war jedoch nicht notwendig. Die örtlich zuständige Feuerwehr Neidling führt zur Zeit noch Belüftungsmaßnahmen durch.
Heute wurden wir mittels Pager zu einen Brandverdacht gerufen. Als wir am Einsatzort ankamen fanden wir einen stark überhitztes Fahrzeug vor. Da wir keinen Brand festellen konnten stellten wir das Fahrzeug zur Seite und befreiten die Straße von den ausgelaufenen Flüssigkeiten. Nach rund einer halben Stunde konnten wir wieder einrücken.