Am 26. März fand eine Atemschutzübung bei der FF Karlstetten statt. Im Stationsbetrieb wurden die Grundlagen vom Ausrüsten, Vorgehen im Innenangriff, Personensuche mit Wärmebildkamera, Abrüsten und Maskenpflege durchgenommen. Auch die Sichtverhältnisse bei einem Brandeinsatz wurden mittels Nebelmaschine simuliert.
Nachdem die Räume durch den Druckbelüfter wieder rauchfrei gemacht wurden, die Rauchmelder verstummten und die Geräte versorgt waren, konnte die Übung beendet werden.